Die Roteiche Quercus rubra soll Baum des Jahres 2025 werden, ein invasiver Forstbaum, der das Bodenleben schädigt und praktisch keinen Lebensraum für einheimische Insekten bietet. „Not in my forest“ kann ich da nur sagen. Ein Meinungsbeitrag.
Stell Dir vor, die Rheinisch-Westfälischen Lepidopterologen machten den Maiszünsler zum „Schmetterling des Jahres“. Der Falter hat doch immerhin das Potential, die derzeit üble Nutzung der Landschaft durch die lebensfeindlichen Mais-Monokulturen, zum Beispiel im Münsterland, zu beenden. Zumindest der Presse-Rummel wäre gesichert. Ob die Aktion am Insektensterben etwas ändert, sei mal dahingestellt, das Ganze wäre trotzdem eine – Schnapsidee!
In ähnlicher Weise danebengelangt hat nun eine Organisation der besonderen Art, der Verein Baum des Jahres e. V., der gerade die Roteiche zum „Baum des Jahres 2025“ ausgerufen hat.
Wie geht das vor sich? Hier mal wörtlich zitiert von der Webseite des Vereins: „Vertreter der Mitglieder des Kuratorium Baum des Jahres treffen sich einmal im Jahr im Herbst in Berlin anlässlich der Ausrufung des jeweiligen Jahresbaumes, wo sie beraten und beschließen, welche drei Baumarten den Mitgliedern [..des Vereins..] zur Abstimmung vorgeschlagen werden sollen. Die Mitgliedsorganisationen informieren ihre Kreise über den jeweils aktuellen Jahresbaum und verpflichten sich dabei auf die Urheberschaft des Vereins Baum des Jahres e.V. hinzuweisen.“
Im oben genannten Kuratorium des Vereins tummeln sich Interessensvertretern der Forstindustrie, aber auch seriöse Naturschutzorganisationen und Behörden, neben dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), die Deutsche Dendrologische Gesellschaft (DDG), der Robin Wood e. V., das Thünen-Institut für Forstgenetik (TI) und das Julius Kühn-Institut (JKI) – Institut für Waldschutz.
Jetzt ist mir nicht bekannt in welchem gesundheitlichen Zustand die Kuratoriumsmitglieder bei der Sitzung in Berlin waren, aber dem einen oder anderen muss vorher doch ein dickerer Ast oder ähnliches auf den Kopf gefallen sein. Anders ist es nicht zu erklären, dass eine invasive Baumart (laut Bundesamt für Naturschutz), die den Boden schädigt und auf der praktisch keine Insekten leben, zum Baum des Jahres gewählt wird. Was für ein Armutszeugnis! Schirmherr der peinlichen Veranstaltung und oberster Baumfreund ist übrigens Cem Özdemir von den GRÜNEN, der aktuelle Bundes-Landwirtschaftsminister. Verzweiflung macht sich breit: Wo soll man nur in Zukunft sein Kreuzchen machen auf dem Wahlzettel?
Ein paar Zitate zum „Baum des Jahres“
„Für unsere heimischen Wälder ist die Roteiche allerdings eine Katastrophe. Ihr Laub ist für viele Bodenlebewesen sehr giftig. Zudem breitet sie sich in durch Forstwirtschaft stark aufgelichteten Wäldern invasiv aus. Es ist also keine gute Idee, diese Baumart hier bei uns zu pflanzen.“ Peter Wohlleben, Förster und Autor, auf @instagram, 27.10.24 |
„Das ist eine schlechte Botschaft für den Biodiversitätsschutz. Hier sollten sich alle in ihren Verbänden deutlich dagegen positionieren!“ Tobias Krause, Biodiversitätsbeauftragter der Landeshauptstadt Düsseldorf, 27.10.24 |
Der Anbau der Rot-Eiche kann daher keinesfalls unterstützt und keineswegs empfohlen werden, denn es gilt nicht nur einseitig eine Holzproduktion zu sichern, sondern auch die Biologische Vielfalt im Wald und im Forst. […] Während die heimische Stiel-Eiche (Quercus robur) 570 Arten der Vergleichsgruppen an Tieren und Pilzen auf sich vereinen konnte, kommt die Rot-Eiche gerade einmal auf 84, [….] Der Einsatz der Rot-Eiche steht damit im direkten Widerspruch zum Erhalt und zur Wiederherstellung lebendiger, stabiler Waldgesellschaften. Achim Baumgartner (BUND NRW Naturschutzstiftung/BUNDzentrum Rhein-Sieg) |
Ich will hier gar nicht weiter auf Details eingehen, die in Entomologenkreisen landläufig bekannt sind. Dass ich mit meiner Meinung nicht alleine dastehe, zeigen die beigefügten Zitate von Menschen die bekannter sind als ich.
Nur so viel: Die Amerikanische Roteiche Quercus rubra ist als Lebensraum für Insekten praktisch ein Totalausfall, gemessen an den einheimischen Stiel- und Traubeneichen. Sie macht den Boden kaputt und mindert die Biodiversität. Die Roteiche wächst schnell und bringt raschen Ertrag gerade WEIL keine Insekten daran leben. Die vom Verein genannte „Sonderaufgabe“ , man könne mit der Roteiche schöne Brandschutzstreifen in die brandenburgischen Kiefern-Monokulturen pflanzen, zeigt auf, wes Geistes Kind die Initiatoren der Aktion sind. Einen solchen Baum des Jahres auszuweisen kann nur erwerbsgetriebenen Forstleuten und Funktionären einfallen. Da geht es um Geld, mit Naturschutz und Biodiversität hat das NICHTS zu tun. Es schadet aber allen anderen Organisationen, die ein „XY des Jahres“ ausrufen, mit ehrlicher Absicht im Namen des Arten- und Biotopschutzes.
Im Fall der Roteiche gibt es von mir ein klares „Not In My Forest“! Setzt Euch dafür ein, dass in Euren heimischen Wäldern keine Roteichen unter falscher Flagge als Wohltaten für den Wald verkauft werden! Geht auf die Förster und Privatwaldbesitzer zu, die das trotzdem tun, ob aus Profitstreben oder Unkenntnis! Schaut den Politikern auf die Finger, die euch einen Quark erzählen, wenn es um Klimaschutz und Artenvielfalt im Wald geht. Veräppeln können wir uns selbst!
Eure Meinung zu dem Thema dürft Ihr gerne im Kommentarfeld unter diesem Beitrag abgeben, oder wir sehen uns dann Ende November am Stand der Arbeitsgemeinschaft auf dem Westdeutschen Entomologentages in Düsseldorf.
Literatur und Links:
Aufderheide, U., C. Peters, K. Mody & H. Marxen-Drewes (1924): Zukunfts- oder Klimabäume: Wie gut sind die Arten zur Förderung der Biodiversität geeignet? Naturschutz und Landschaftsplanung, 56 (8): 14-23. DOI: 10.1399/NuL.52180
Bundesamt für Naturschutz: https://neobiota.bfn.de/invasivitaetsbewertung/gefaesspflanzen.html
Małgorzata, S. Ł. Piechnik & A. Stefanowicz (2020): Invasive red oak (Quercus rubra L.) modifies soil physicochemical properties and forest understory vegetation. – Forest Ecology and Management, Volume 472, https://doi.org/10.1016/j.foreco.2020.118253 https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0378112720310227
https://baum-des-jahres.de/ und die dazugehörige Baumkönigin
Nachträge aus der Diskussion:
Nieukerken, E. J. van, Doorenweerd, C., Ellis, W. N., Huisman, K. J., Koster, J. C.,
Mey, W., Muus, T. S. T., Schreurs, A. 2012. Bucculatrix ainsliella Murtfeldt, a
new North American invader already widespread in northern red oaks (Quercus
rubra) in Western Europe (Bucculatricidae). Nota Lepidopterologica 35, 135-
159
Sobczyk, T. 2019: Rot-Eiche (Quercus rubra) und phytophage Schmetterlingsarten (Lepidoptera) – ist die Rot-Eiche eine Alternative zu heimischen Eichen-Arten? Naturschutz und Landschaftsplege in Brandenburg 28 (4): 32-29
Vor T.; Spellmann H.; Bolte A.; Ammer C. 2015: Potenziale und Risiken eingeführter Baumarten, Band 7, Göttinger Forstwissenschaften, Universitätsverlag Göttingen, S.219-267
Hallo,
falls es jemanden interessiert, die Uni Göttingen (2015) hat in einer Untersuchung unteranderem Quercus robur aus naturwissenschaftlicher Sicht bewertet:
Vor T.; Spellmann H.; Bolte A.; Ammer C. 2015: Potenziale und Risiken eingeführter Baumarten, Band 7, Göttinger Forstwissenschaften, Universitätsverlag Göttingen, S.219-267
Hier der Link:
https://univerlag.uni-goettingen.de/bitstream/handle/3/isbn-978-3-86395-240-2/GoeForst7_baumarten.pdf?sequence=4
Die Studie ist aus meiner Sicht lesenswert, da sie langfristig aufzeigt, welche Baumarten anbauwürdig in Zeiten des Klimawandels sind (Stichpunkte: schnelles Wachstum= erhöhter CO2-Speicher, Trockenstress usw.).
Und solange ein Insektenbefall eines Baumes immer als massive Schädigung des Waldes angesehen wird, werden diese stresstoleranten Baum-Kulturen langsam aber sicher die einheimischen Baumarten verdrängen.
Gute Insekten sind nur die Bienen – eventuell noch die Wildbienen- alle anderen Arten müssen bekämpft werden. Diese Einstellung ist so in die Menschheit eingebrannt, dass wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Bei den Schmetterlingen sind ja auch nur die Tagfalter wegen ihrer Anmut akzeptiert, aber schon gar nicht mehr ihre Raupen, da diese die Pflanzen schädigen.
Danke Monika! Auf 267 Seiten findet sich da alles an Autoren was Waldbau betreibt. Und das Paper ist ausdrücklich als Gegenentwurf für die Einstufung des Bundesamtes für Naturschutz gedacht. Man sollte nicht die Frösche fragen ob man den Sumpf trockenlegen darf.
Immerhin kommt der Autor bei der Roteiche in der Gesamtbewertung [Seite 219 ff.] zu dem Ergebnis:
„stenophagen, an die heimischen Eichen angepassten Arten, insbesondere hoch spezialisierten Insekten, kann die Roteiche dagegen nicht oder nur eingeschränkt als Lebensgrundlage dienen.“
+/- das einzige mir bekannte, streng an Q. rubra gebundene Insekt ist nach meinem Kenntnisstand der winzige Roteichen-Zwergwickler Bucculatrix ainsliella, auch bekannt als „oak skeletonizer“.
Das war ja aber auch gar nicht mein Punkt. Was mich am meisten nervt ist die Dreistigkeit, mit der die Waldlobby ihre vor allem auf Gewinn abzielende Tätigkeit mit dem vermischt, was in der breiten Bevölkerung für eine gute Sache gehalten wird. Nämlich dass Naturschutzorganisationen mit dem „XY des Jahres“ auf die Probleme und Schutzbedürftigkeit einzelner Arten hinweisen usw. usw. Das geht mit solchen Aktionen leider voll in die Hose.
Da kann ich nur zustimmen. Bei dieser „Studie“ handelt es sich um ein reines Lobbypapier, das auch als solches gekennzeichnet werden sollte, und sich nicht im Gewand ernsthafter Wissenschaft tarnen dürfte. Aber wäre das heute schon so, lebten wir sicher in einer idealeren Welt. Bis wir dort angekommen sind gilt weiter: Augen auf, und IMMER danach fragen, wem es nützt!
Sorry, natürlich meinte ich Quercus rubra. Ich denke, AI/das Wort-Verbesserungsprogamm, war involviert.
Hier noch einen Vorschlag fur die nächste Sitzung des Verein Baum des Jahres e. V.
Strauch des Jahres:
Prunus laurocerasus (Kirschlorber), weil er auch im Winter so schön grün ist
Hajo, ich schlage Dich hier schon mal als Baumkönig 2026 vor 🙂
…auf dem praktisch keine Insekten leben?
Das stimmt zumindest nicht bezüglich der Schmetterlinge – ich kann mich erinnern am Niederrhein mal in einem kleinen Rotbuchenforst gewesen zu sein und es hat dort regelrecht Raupenköttel geregnet!
Ein schnelles durchsuchen meiner Exceldatei ergab dann auch locker mal 30-40 Raupenarten, die ich im Laufe meines Lebens schon an Roteiche gefunden habe:
capucina, neustria, similis, dispar, vaciinii, cruda, cerasi, dilutata, defoliaria, pilosaria, abbreviata und und und….
meinten Sie Roteichenforst?
oh, ob das auch eine Autokorrektur war?
Ich meine natürlich Roteichenforst!
Übrigens gibt es im Artenarmen Buchenwald als Hallenwald ausgeprägt auch so gut wie keine Krautschicht, sondern nicht viel mehr als Buchenlaub.
Ludger, ich erinnere mich noch dass wir hier über RotEICHE diskutieren … Deine Excel-Datei, ja hättest Du die mal publizieren sollen! Wa steht denn für die Stiel- und Traubeneiche drin?
ich meinte natürlich Roteichenforst und nicht Rotbuchenforst!
Vermutlich sind in meiner Excel-Datei die meisten Arten an Stieleiche und die wenigsten an Traubeneiche, einfach weil die da wo ich unterwegs bin die deutlich häufigste resp. seltenste Eichenart sind. Die Roteiche läge irgendwo dazwischen, weil ich daran deutlich seltener nach Raupen gesucht habe als an der Stieleiche.
Das Ergebnis wäre also in keinster Weise repräsentativ, da man das Ergebnis ja mit dem Suchaufwand, Zahl der Klopfschläge, Zahl der angeguckten Bäume etc. in Beziehung setzen müsste.
Es ging mir auch gar nicht um Vergleiche zwischen den Baumarten, sondern nur um Deine Aussage es würden so gut wie keine Insekten an Roteiche leben, was nun definitiv schlichtweg falsch ist!
vermutlich, hätte, wäre, müsste. Schreib das halt mal zusammen. Und ja natürlich fressen Allerweltsarten an Roteiche. Aber angepasste Spezialisten fehlen, und das ist ja bekanntlich der Trick bei der Biodiversität
Genau genommen wurden fast 70 Arten an Parasiten schon auf Rot-Eichen gefunden. Das spielt aber keine wirkliche Rolle (auf heimischen Eichenarten sind es übrigens an die 700). Was tatsächlich wichtig ist, ist die von diesen umgesetzte Biomasse. Und die ist bei Rot-Eichen – bis auf das gelegentliche Massenauftreten einer einzigen Parasitenart in reinen Rot-Eichenbeständen – nur marginal. Vergleichen Sie dazu z.B. die Arbeiten von Thomas Sobzcyk und Martin Goßner.
Und ja, auch unter reinen Rot-Buchenbeständen ist der Krautunterwuchs mickrig. Das liegt aber auch daran, dass reine Rot-Buchenwälder nichts natürliches sind. Überhaupt, sollte man Rot-Buchen eher nicht fördern, wenn man Biodiversität möchte.
Was für ein Irrsinn, schlimmer kann es kaum noch kommen. Ich kenne Roteichenbestände hier in Südostniedersachsen, da wächst nichts mehr drunter. Die großen Blätter bedecken im Herbst alles und verwandeln den Waldboden in eine sterile, fast leblose Fläche. Mit Förstern zu sprechen, um den Anbau zu stoppen, ist fast aussichtslos. Sie sind auch nicht die Entscheidungsträger, sie setzen nur das um, was ihnen auferlegt wird – und das kommt von höherer Stelle. Also, ein weiterer Rückschritt dessen, was eigentlich angedacht war nach zahlreichen Meldungen zum Rückgang unserer Insektenfauna, nämlich Schaffung einer höheren Biodiversität durch Pflanzung heimischer Baumarten. Wen kann man auf Behörden und Forschungseinrichtungen eigentlich noch ernst nehmen?
Dann sollte man für das Jahr 2026 die Douglasie als Baum des Jahres in die engere Wahl aufnehmen, falls sie diese „Ehre“ noch nicht hatte.
Bei dieser Wahl der Roteiche zum Baum des Jahres laufe ich Gefahr Schreikrämpfe
zu bekommen. Ich frage mich ernsthaft, welche Banausen in den Naturschutz-/
Umweltorganisation unseres Landes sitzen. Da wundert es nicht mehr, daß
alle Artenschutzbemühungen seit Jahren keinerlei Wirkungen zeigen.
Wenn sich Minister Özdemir dafür noch als Schirmherr zur Verfügung stellt,
dann wird vielen klar, welche Ahnungslosigkeit in Sachen Biodiversität und
Ökologie in seiner Partei offensichtlich herrscht. Wichtig für kommende Wahlen !!!
Wer „grün“ wählt, bekommt „rot“-Eichen !!!
Der Blickwinkel ist entscheidend.
Rotbuchen gibt es in Deutschland bereits seit über 200 Jahren. Sie werden offiziell als nicht invasiv eingestuft:
https://www.nw-va.de/fileadmin/nwfva/publikationen/pdf/nagel_2015_roteiche_quercus_rubra_l.pdf
Für den Baumfreund ist Quercus robur so vertraut wie ein einheimischer Baum; auch die Raupe des Buchen-Streckfuß Calliteara pudibunda klettert gern den glatten Stamm hoch, um die Blätter der Rot-Eiche zu fressen.
Bekannterweise fressen Raupen oft gern „giftige“ Blätter, besonders in der Krautschicht, um sich selbst vor Fressfeinden zu schützen.
M.E. sollte man hier mit der Empörung einen Gang zurückschalten.
Hallo Herr Roland, sie meinen sicher Quercus rubra und nicht robur?
Rotbuchen Rot-Eichen.
Hier bei mir im Warndt haben sie eine Parzelle, die ausschließlich mit Rot-Eichen bestanden ist. Man muss es gesehen haben, um es zu verstehen. Direkt daneben befinden sich natürliche Eichen-Buchen-Mischwälder. Der Unterschied ist ähnlich deutlich wie Tag und Nacht. Was soll das? Wird als nächstes der Kirschlorbeer Baum des Jahres 2026 oder ist da noch was zu retten?
Oha. Oh hauhhaha.
Habe mich gerade auf der Seite von diesem Verein umgeschaut und dachte erst, das sei so eine Art Satire. Das mit den Baumköniginnen und den bisherigen Bäumen des Jahres … und Özdemir als Schirmherr. Ich dachte, das müsse Satire sein und Grünen-Bashing. Aber mir dünkt, die meinen das ernst und die Frage nach der Dicke des herabgestürzten Astes stellt sich dann doch. 2017 war übrigens die Fichte Baum des Jahres. Was muss man über diesen Verein noch wissen?