Hinweise für Autoren

Es werden nur Artikel in die Melanargia aufgenommen, die sich mit der Insekten-Ordnung Lepidoptera bzw. überwiegend mit Lepidoptera befassen sowie damit im Zusammenhang stehende nachrichtliche Themen.
Die Inhalte dieser Artikel sollen in ihrem Schwerpunkt geographisch auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland begrenzt sein bzw. auf die Regionen außerhalb der Bundesrepublik, die unmittelbar an das Arbeitsgebiet der Arbeitsgemeinschaft Rheinisch-Westfälischer Lepidopterologen e.V. angrenzen.
Über eine Aufnahme in die Zeitschrift entscheidet der Schriftleiter (in Zweifelsfällen nach Rücksprache mit dem Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Rheinisch-Westfälischer Lepidopterologen). Die Veröffentlichung eines Artikels ist nicht an eine Mitgliedschaft des Autors in der Arbeitsgemeinschaft Rheinisch-Westfälischer Lepidopterologen gebunden.

Manuskripte, die zur Publikation eingereicht werden, dürfen nicht bereits publiziert oder an anderer Stelle zur Publikation eingereicht worden sein. Wird das Manuskript auf einem Datenträger (CD, DVD) eingereicht (z.B. Word für Windows, andere Textprogramme auf Anfrage), so ist immer ein zusätzlicher Ausdruck mitzusenden.
Autoren sollen in normaler Schreibweise oder KAPITÄLCHEN-Schreibweise (keine durchgängigen Großbuchstaben) geschrieben sein. Gattungs- und Artnamen sollten kursiv geschrieben werde. Sonderzeichen sind möglich. Die Namen von Erstbeschreibern werden zur Unterscheidung von Literatur-Autoren von der Redaktion in der Type TIMES NEW ROMAN gesetzt.
Die Überschrift sollte aussagekräftig aber so knapp wie möglich gehalten werden. Bei einem Bezug auf eine (oder wenige) Familie(n) erfolgt ein Zusatz, z.B. (Lep., Noctuidae). Zusammenfassungen können beigefügt werden oder werden von der Redaktion erstellt (gilt auch für die englische).
Strichzeichnungen, Karten oder Tabellen sind jederzeit möglich, Farbabbildungen nur in Sonderfällen wegen der hohen Druckkosten. Bei Abbildungen von Faltern, Raupen etc. sollten die Angaben zu Fundort, Fund- oder Schlupfdatum und Sammler bzw. Beobachter nicht fehlen. Beim ersten Erwähnen einer Lepidopteren-Art im Text muss der Name vollständig mit Gattungs-, Artname und Erstbeschreiber ausgeschrieben werden. Im weiteren genügt die Schreibweise mit abgekürztem Gattungsname und ohne Erstbeschreiber. Pflanzen werden (wenn möglich) zuerst mit deutschem Namen und dann dem lateinischen in Klammern gesetzt, aufgeführt.
Wird Literatur im Text zitiert, so muss sie am Ende der Arbeit aufgeführt werden. Weitere Literatur sollte nur in besonderen Fällen (z. B. Bestimmungswerk, Pflanzenbestimmungsbuch) mit aufgelistet werden. Die Zitierweise im Text: AUTOR (Jahreszahl) oder in Klammern gesetzt (AUTOR Jahreszahl).
Bei mehr als zwei Autoren kann die Abkürzung et al. benutzt werden.

Die Literaturaufzählung am Ende der Arbeit nach folgendem Schema:
Aus Zeitschriften und Serien:
PELZ, V. & SCHUMACHER, H. (1996): Sesienbeobachtungen aus dem Arbeitsgebiet der Arbeitsgemeinschaft rheinisch-westfälischer Lepidopterologen (Lep., Sesiidae). — Melanargia, 8: 1-14, Leverkusen
(Eine Angabe der Heftnummer, z.B. „Natur u, Heimat, 10 (2)“ ist nur dann nötig, wenn der Jahrgang seitenmäßig nicht durchnummeriert ist und die Hefte eine eigene Paginierung haben)
Aus zusammenfassenden Veröffentlichungen:
WIPKING, W., FORST, M., KUHNA, P. & SCHMITZ, W. (1996): Die Großschmetterlinge unterschiedlich strukturierter Flächen in Köln. — in: HOFFMANN, H.-J., WIPKING, W. & CÖLLN, K. (Hrsg.): Beiträge
zur Insekten-, Spinnen- und Molluskenfauna der Großstadt Köln (II). — Decheniana, Beih. 35: 337-392, Bonn

Buch:
EBERT, G. & RENNWALD, E. (Hrsg.) (1991): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Bd. 1: Tagfalter I. — Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart